Am vergangenen Dienstag, den 8. Dezember 2020 war die Politik zu Besuch im neuen Zentrum für Strahlentherapie in Pirmasens: Daniela Schmitt, Staatssekretärin im rheinland-pfälzischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau kam, um sich das erst im April 2020 eingeweihte Zentrum für Strahlentherapie anzusehen und sich über die neuesten Entwicklungen im Bereich der Strahlentherapie zu informieren.
Die stellvertretende Landesvorsitzende der FDP Rheinland-Pfalz ist seit 2013 auch Mitglied im FDP-Bundesvorstand und wurde gerade erst zur Spitzenkandidatin für die Landtagswahl 2021 gewählt. Als Wirtschaftsstaatssekretärin ist sie die Ansprechpartnerin für alle Akteure im Gesundheitswesen und daher besonders interessiert an den medizinischen Versorgungsstrukturen.
Neben der Strahlentherapie beherbergt das Zentrum eine onkologische Praxis sowie eine interne Abteilung des Städtischen Krankenhauses in Pirmasens.
„Für uns war und ist es ideal mit Dr. Staab und der Convestus kompetente und zuverlässige Partner in Pirmasens und der Südwestpfalz gewonnen zu haben“, so Steven Wink, Abgeordneter der FDP im Landtag. Im neuen Zentrum sind 30 neue Arbeitsplätze entstanden, aber vor allem profitieren die Krebspatientinnen und -patienten in der gesamten Region. „Durch die heimatnahe Versorgung bleiben ihnen lange und anstrengende Wege erspart. Das ist ein gutes und starkes Zeichen für den aufstrebenden Gesundheitsstandort Pirmasens.“
„Gerade im ländlichen Raum ist eine enge Verzahnung unabdingbar, um eine optimale und heimatnahe Patientenversorgung zu gewährleisten“, so Dr. Staab, Facharzt für Strahlentherapie und Leiter des Zentrums. Auch Markus de Rossi, Geschäftsführer der Bau- und Immobiliengesellschaft Convestus ist begeistert von der guten Vernetzung vor Ort. „Es ist toll zu sehen, dass hier ambulante und stationäre Akteure sowie Vertreter der Kommunal- und Landespolitik so eng zusammenwirken und am Ende ein für alle Beteiligten bereicherndes Ergebnis steht.“ Schon die ersten Monate haben gezeigt, dass die Patienten sehr von dieser hervorragenden Zusammenarbeit profitieren, berichtet de Rossi. „Die Vernetzung schreitet immer stärker voran, jetzt geht es darum den gemeinsam eingeschlagenen Weg immer weiterzuentwickeln.“